Reinigungskräfte gesucht!

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Wir brauchen Verstärkung für unser Reinigungsteam. Die Rahmenbedingungen sind in unserer Stellenanzeige enthalten. Vielleicht haben Sie Interesse oder kennen eine Person, für die das passen könnte? Gerne weitergeben!
Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen zu

Susanne Heppner, personal@fes-lahr.de

 

 

Achtjähriges oder neunjähriges Gymnasium?

Achtjähriges oder neunjähriges Gymnasium?

Achtjähriges oder neunjähriges Gymnasium?

Die Diskussion um die Frage nach allgemeiner Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums ist spätestens seit der Elterninitiative pro G9, die es immerhin auf über 100.000 Unterschriften brachte, voll entbrannt (unterschwellig war sie nie ganz verstummt). Bisher sind in Baden-Württemberg nur noch 44 Gymnasien mit G9 zugelassen, alle anderen mussten umstellen. Nun muss man sich also in Stuttgart damit beschäftigen. 

Die Position der FES ist diesbezüglich von Anfang an bekannt: Wir haben nach Abstimmung mit den Eltern, die mehrheitlich klar dafür waren, zum erstmöglichen Zeitpunkt den Antrag auf Umstellung zu G9 gestellt – mit einem erheblichen Aufwand an Zeit und Papier übrigens– und sind immer noch pro G9. Die Gründe dafür waren und sind vielfältig: Weniger Nachmittagsunterricht, folglich auch mehr Zeit für Vereine und eigene Interessen, auch unsere AGs wurden nach der Umstellung von G8 auf G9 wieder voller (also das, was einen an Schule wirklich interessiert) und die gesamte Schulzeit sollte durch die Dehnung des Stoffes etwas stressfreier und Gelerntes besser verarbeitet werden können. Das mit dem Stress ist übrigens keine Lappalie, denn der Stoff des alten neunjährigen Gymnasiums wurde bei Einführung des G8 ja nicht gekürzt, sondern nur gepresst. Was in nicht wenigen Fällen zu Wochenstundenzahlen von 38 führte und mit der weiteren Folge, dass jetzt eine Studie aus Baden-Württemberg von 2022 bei den G8-Schülern einen schlechteren Gesundheitszustand als bei den G9ern markiert.

 

Ursprünglich war das G8 aus rein ökonomischen Gründen eingeführt worden, mit dem Zweck, die Abiturienten durch die verkürzte Zeit entsprechend früher in Ausbildung und Beruf und damit in die Steuerpflicht zu führen (vgl. dazu auch eine SWR-Sendung „G8 versus G9 – welcher Weg zum Abitur ist besser?“).  Nun ist aber Fakt, dass im G8 die Schülerinnen und Schüler sehr oft nach dem Turbo-Abi die Nase vom „Verkopften“ so voll hatten, dass sie im darauffolgenden Jahr oft erst einmal auf lange Reisen gingen und damit eben doch nicht eher an die Universität kamen oder in den Arbeitsmarkt eintraten, wie sich das die Befürworter des G8 vorgestellt hatten. Und diejenigen, die sich doch schon mit 17 Jahren auf den Weg an die Uni machten, mussten Mama und Papa bei der Zimmersuche aktivieren, weil man minderjährig noch keinen Mietvertrag allein unterschreiben kann und selbst für solch einfache und notwendige Dinge wie den Ausweis für die Bibliotheks-Ausleihe die elterliche Unterschrift braucht.

Viele Bundesländer, selbst die einstmals so befürwortenden Bayern, sind mittlerweile zum alten G9 zurückgekehrt oder lassen auch bei allgemeinbildenden Gymnasien – soweit möglich – beide Varianten zu. Meine persönliche Ansicht: Ich habe in beiden Varianten unterrichtet, kann also vergleichen, und ich halte für die Schülerinnen und Schüler aus oben genannten und auch entwicklungspsychologischen Gründen G9 für die bessere Schulform.

 

D. Zimpel

Spenden

Spenden

GIVE+TAKE

GIVE + TAKE [GEBEN + NEHMEN]

Unter diesem Motto steht der Spendenbereich der FES. Als Schulgemeinschaft wollen wir einerseits Spenden für Projekte an unserer Schule sammeln. So werden kleine und große Vorhaben, kurzfristig oder auf längere Sicht, von Schülern, Eltern, Mitarbeitern und Sponsoren gefördert. Auf der anderen Seite dürfen wir als christliche Schule auch andere beschenken, vor allem unsere Partner- und Kooperationsschulen im Ausland. Auf diese Weise wollen wir das biblische Prinzip von geben und nehmen, von Saat und Ernte praktisch leben, weil Gott sagt, dass er daraus Segen entstehen lässt.

DANKE AN ALLE SPENDER!

Unten auf der Seite befinden sich alle aktuellen Spendenprojekte.

SPENDE FÜR EIN PIANO IN DER AULA

Besucher von Veranstaltungen in der Aula werden es vielleicht schon bemerkt haben: unser Flügel ist in die Jahre gekommen und leider kein  Hörgenuss mehr. Dies wollen wir ändern, damit FES-Veranstaltungen auch musikalisch wieder ein Wohlklang werden.

Unser Spendenaufruf:

  • Anschaffung eines neuen TASTENINSTRUMENTS für die Aula.

Wir suchen dann ein passendes Instrument, das zu  unseren Raumverhältnissen und finanziellen Möglichkeiten passt.

IHRE SPENDE PER PAYPAL:

Die Bankverbindung für Überweisungen finden Sie rechts.

FES – BAUSTELLEN

MODULBAU
Unser aktuelles Projekt, dass kurz vor der Realisierung steht, ist der Modulbau. Dieser wird auf der Ostseite unseres Gebäudes E17 an der Europa Straße entstehen. Sechs Klassenzimmer , Sanitärräume und ein weiteres Lehrerzimmer werden in dem zweistöckigen Gebäude entstehen. Durch died Bauweise in Vollholz-Modulen sollwird die weitere Verwendung auch auf längere Sicht möglich sein. Herzlichen Dank, dass sie mit ihrer Spende den Bau weiterer Klassenzimmer ermöglichen.

NEUBAU 2. BAUABSCHNITT
Derzeit sind die Planungen für einen zweiten Bauabschnitt auf unserem Gelände bei der Grundschule voll im Gange. Wir sehnen uns nach dem Spatenstich, damit Schüler und Lehrkräfte eine optimale Lernumgebung erhalten. Hierzu erbitten wir Spenden von der gesamten Schulgemeinschaft und allen, die dieses Projekt unterstützen möchten und unsere Bildungsarbeit wertschätzen. Natürlich informieren wir auch gerne persönlich über Planung und Fortschritt des Bauprojekts.

Die Baukosten werden sich auf mehrere Millionen Euro belaufen. Wir wünschen uns langfristiges dazu ein Spendenaufkommen von 10%.

Machen Sie mit?!

 

SPENDE PER BANKÜBERWEISUNG

Spenden sind auch über Bank-Überweisung möglich und willkommen!

WICHTIG bzgl. VERWENDUNGSZWECK:

  • Bitte  das Spendenprojekt angeben.
  • Bitte Post-Adresse des Spenders angeben (sofern nicht bei FES bekannt)

KONTO:

IBAN: DE21 6829 0000 0000 9003 03

BIC:  GENODE61LAH

Über diesen QR-Code können auch unsere Kontodaten in Banking-Apps übernommen werden:

 

SPENDE PER PAYPAL

Eine Spende über PayPal ist ganz einfach. Und der Verwendungszweck ist dann schon vorgegeben. Nur die Höhe der Spende muss bei der Zahlung noch angegeben werden.


Allgemeine Spende an den FES-Sozialfonds


Spende für neues Piano in der Aula


Spende für den Neubau Modulbau (6 Klassenzimmer)


Spende für den Neubau (2. Bauabschnitt)

Spendenbescheinigung

Alle Spenden an die FES sind steuerlich absetzbar. Spenderinnen und Spender erhalten zu Beginn des Folgejahres eine steuerlich anerkannte  Spendenbescheinigung, die bei der persönlichen Steuererklärung berücksichtigt werden kann. Fragen diesbezüglich bitte an Frau Beinroth, buchhaltung@fes-lahr.de.

 

Grußwort des Schulleiters

Grußwort des Schulleiters

GRUSSWORT DES SCHULLEITERS

Der Schulbetrieb wurde 1995 aufgenommen, inzwischen besuchen über 600 Kinder und Jugendliche die vier Schularten Grundschule, Werkrealschule, Realschule und Gymnasium.

Walter Rudolph (Schulleiter)

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

„ … um Gottes Liebe willen“ haben engagierte Eltern vor mehr als 25 Jahren die Freie Evangelische Schule Lahr ins Leben gerufen. Im Laufe dieser Jahre wuchs die Schülerzahl von acht auf über 700, und man kann erahnen, dass eine Bildungsarbeit unter diesem Vorzeichen einen Unterschied macht.

Dem Start der Grundschule folgte im Schuljahr 98/99 konsequent die Gründung einer Werkrealschule und einer Realschule. Seit 03/04 gibt es darüber hinaus den gymnasialen Zweig, der zwischenzeitlich als G9 genehmigt ist. Die FES Lahr versteht sich als „Schule unter einem Dach“ und ist als Verbundschule eine organisatorische Einheit.

Wenn eine allgemeinbildende Schule „um Gottes Liebe willen“ gegründet wird, wirft dies ein besonderes Licht auf das Welt- und Menschenbild, das der Bildungsarbeit zu Grunde liegt, das alle Lehrkräfte verbindet und den christlichen Charakter der Schule prägt. Schule bereitet auf das Leben vor. Dafür bedarf es über die fachliche, personale und soziale Kompetenz hinaus auch einer inneren Orientierung, die sich im Glauben an Jesus Christus finden lässt.

Jedes einzelne Kind, das unserer Schule anvertraut ist, soll Wertschätzung und Annahme erfahren, die in der Liebe Gottes begründet ist. Und jedes Kind soll lernen, seine einzigartige Bestimmung zu verstehen. So können sich innere Stärke und Resilienz entwickeln.

Als Schule in freier Trägerschaft nutzen wir die von der Verfassung vorgesehene Möglichkeit, ein alternatives Bildungsangebot für solche Eltern und Kinder zu schaffen, die sich in diesem Sinne „Schule & mehr“ wünschen. Und diese Aufgabe begeistert mich auch heute noch jeden Tag!

Walter Rudolph (Schulleiter)